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Kritik an Blockadehaltung des Bundes zum Wolf
Sechs Bundesländer haben in Agrarministerkonferenz für Überprüfung des Schutzstatus gestimmt. DJV-Präsidium begrüßt Ansatz im Sinne des ländlichen Raums. Bundesregierung muss Weg frei machen für regional angepasstes Bestandsmanagement.
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Entnahme „schadstiftender Wölfe“ geregelt
Herdenschutzkonzept schließt nun auch ältere Rinder mit ein: Baden-Württemberg erweitert bisheriges Schutzkonzept vor möglichen Wolfsangriffen
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Entdecken – Entscheiden – Jagen
SWAROVSKI OPTIK steigt mit dem tM 35 in die Wärmebildtechnologie ein
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Sozialwahl-Broschüre jetzt verfügbar
DJV und BJV informieren darüber, wie die Sozialwahl funktioniert und wer teilnehmen kann. Verbände rufen auf, Liste „Jäger“ zu wählen. Übersichtsseite im Internet bietet weitere Infos.
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Aussicht auf Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest
Durch Zufall stießen französische Forscher des nationalen Referenzlabors für ASP auf einen vielversprechenden Impfstoff gegen das Afrikanische-Schweinepest-Virus
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Alpakas im Oldenburger Münsterland erst gestohlen und dann geschlachtet
10.275 € Belohnung setzten die Besitzer für Alpaka-Stutfohlen „Top Secret“ und Alpaka-Hengstfohlen „Mr. Grey“ aus – Ohne Erfolg. Jetzt wurden die Überreste der Tiere in einem Wald bei Garrel gefunden.
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Toter Wolf bei Burg gefunden
In einem Waldstück bei Burg in Sachsen-Anhalt wurde vor einer Woche ein toter Wolf in der Nähe eines Parkplatzes gefunden. Jetzt steht die Todesursache fest.
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Wolf richtet Blutbad in Schafstall an
Ein Wolf tötete sechs Schafe in Friesland und verletzte zwei weitere. Die Freiwillige Feuerwehr Sande musste ein geflüchtetes Schaf aus einem Teich retten.
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Verärgerte Schafhalter legen toten Wolf und gerissene Schafe vor Rathaus
Um ihren Forderungen den nötigen Nachdruck zu verleihen, brachten Schafthalter einen frisch geschossenen Wolf sowie zwei gerissene Mutterschafe mit zur Demonstration nach Montjustin
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1.927 km: Längste bekannte Wolfs-Wanderung Europas
Wolfsrüde M237 wurde im Kanton Graubünden geboren, vom Bündner Amt für Jagd und Fischerei besendert und wanderte vom Juni 2022 bis März 2023 hunderte Kilometer Richtung Osten bis zur ungarisch-slowakischen Grenze.