Neue Entwicklungen im Streit um Landesjagdgesetz

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. Florian Asche informiert die Mitglieder des Landesjagdverbands in einem Offenen Brief über wichtige Änderungen und Zukunftsaussichten im Kontext der Jagdgesetznovelle

Der Oberste Jagdbeirat hat auf Basis eines gemeinsamen Vorschlages von Waldbesitzern und Landesjagdverband einstimmig beschlossen, dem Ministerium die Aufnahme des Wolfes (Canis Lupus) in die Liste der jagdbaren Arten zu empfehlen. (Symbolbild: Christel SAGNIEZ auf Pixabay)
Der Oberste Jagdbeirat hat auf Basis eines gemeinsamen Vorschlages von Waldbesitzern und Landesjagdverband einstimmig beschlossen, dem Ministerium die Aufnahme des Wolfes (Canis Lupus) in die Liste der jagdbaren Arten zu empfehlen. (Symbolbild: Christel SAGNIEZ auf Pixabay)

Die Jägerschaft in Mecklenburg-Vorpommern steht vor einer bedeutenden Wende, da das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt nach intensiven Gesprächen und öffentlicher Aufmerksamkeit Änderungen am Landesjagdgesetz vorgeschlagen hat. Diese Änderungen spiegeln die Anstrengungen und das Engagement der Jägerinnen und Jäger wider, die aktiv an Diskussionen teilgenommen und durch ihre Geduld und ihr Vertrauen den Reformprozess unterstützt haben. Dies hebt Dr. Florian Asche, der kommissarische Präsident des Landesjagdverbandes in einem Offenen Brief an die Mitglieder des Verbandes hervor:

Quelle: LJV M-V