DJV lobt Preise für herausragende Online-Auftritte aus

Jägerschaften unter dem Dach des DJV können sich für den Preis „Online-Kommunikation 2024“ bewerben – Betreiber privater Kanäle für den Sonderpreis „Social Media 2024“

Für vorbildliche Online-Auftritte vergibt der DJV zwei Preise, dotiert mit insgesamt 27.500 Euro. (Quelle: Hennefarth/DJV)
Für vorbildliche Online-Auftritte vergibt der DJV zwei Preise, dotiert mit insgesamt 27.500 Euro. (Quelle: Hennefarth/DJV)

Der Deutsche Jagdverband (DJV) vergibt erstmals Preise für beispielhafte Online-Auftritte. Die Jägerschaften, die unter dem Dach des DJV organisiert sind, können sich für den Preis „Online-Kommunikation 2024“ bewerben. Betreibern privater Online-Kanäle steht die Bewerbung für den Sonderpreis „Social Media 2024“ offen.

Insgesamt 27.500 Euro Preisgeld ausgelobt

Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 1. Mai 2024. Die Auszeichnung der Gewinner erfolgt im Rahmen des Bundesjägertags in Mainz. Insgesamt winkt ein Preisgeld in Höhe von 27.500 Euro:

Der Preis „Online-Kommunikation 2024“ ist mit 12.500 Euro dotiert und steht allen Jägerschaften der 15 Landesjagdverbände offen, die dem DJV angehören. Bewertet werden Internetseiten sowie Social-Media-Auftritte auf Plattformen wie Instagram, Facebook und YouTube. Zusätzlich vergibt der DJV den Sonderpreis „Social Media 2024“ mit einem Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro an Jägerinnen und Jäger, die private Kanäle auf Facebook, Instagram oder YouTube betreiben.

Details zum Bewerbungsverfahren werden in Kürze auf der DJV-Internetseite (www.jagdverband.de) veröffentlicht. Einsendeschluss für beide Wettbewerbe ist der 1. Mai 2024. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Bundesjägertags Ende Juni 2024 in Mainz statt.

Hintergrund

Die Initiierung dieses Wettbewerbs wurde durch eine großzügige Spende von Willy Papst auf dem Bundesjägertag 2023 ermöglicht. Papst betont die bedeutende Rolle der digitalen Medien für eine erfolgsversprechende Öffentlichkeitsarbeit und sieht darin eine Chance, das Ansehen von Jagd und Jägern weiter zu verbessern. Auf Initiative von Willy Papst und anderen hatten CIC und DJV bereits vor einigen Jahren die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit intensiviert. Auslöser war die ungerechtfertigte Kritik an einer nachhaltigen Auslandsjagd.