ThermTec präsentiert mit der „Wild Serie“ die neue Generation ihrer Wärmebildmonokulare
Mit der „Wild Serie“ stellt ThermTec auf der IWA 2024 die nächste Generation an intelligenten Wärmebildmonokularen vor.
Die Wild Series umfasst bisher zwei Modelle dieser kompakten Wärmebildhandgeräte, das „Wild“ und das „Wild LRF“ mit integriertem Laser-Entfernungsmesser.
Die Geräte der Wild Serie zeichnen sich durch eine thermische Empfindlichkeit von NETD unter 18mK und Funktionen aus, die technische Verbesserungen für Jäger bieten:
Hervorzuheben wären hier u.a. die
- Einfache Bedienung: Eine durchdachte Anordnung der Bedienelemente ermöglicht eine komfortable Handhabung mit beiden Händen, was nicht nur für Linkshänder interessant ist, sondern viele Jäger benutzen Wärmebildgeräte, wie vormals die lichtstarken Ferngläser, wenn die Waffe schon im Anschlag auf der Hochsitzbrüstung liegt, um sich vor dem Schuss nochmal einen Überblick zu verschaffen oder das ausgesuchte Stück Wild noch einmal näher anzusprechen.
- Hervorragende Bildqualität: Ein hochsensibler Wärmebildsensor mit NETD≤18mK sorgt für eine sehr ordentliche thermische Bildqualität und gute Detailerkennung.
- Möglichkeit der Entfernungsmessung, der LRF-Boost: Das kompakte Laser-Entfernungsmessgerät ermöglicht eine hochpräzise Mehrfachzielentfernungsmessung.
- Selbstlernende Bildkorrektur: KI-Technologie optimiert kontinuierlich den Bildkorrekturalgorithmus für stabile Bilder unter verschiedenen Bedingungen.
- Zoomeigenschaften: 1-4X kontinuierlicher digitaler HD-Zoom für exzellente Schärfe und Detailauflösung.
- Langlebigkeit: Das verstärkte Gehäuse ist aus einer Magnesiumlegierung gefertigt und bietet hohe strukturelle Stärke bei geringem Gewicht.
- Akkuleistung: Ein leistungsstarker und austauschbarer Akku ermöglicht einen Betrieb bis zu 10 Stunden. Der Akku kann direkt im Gerät geladen oder in Sekundenschnelle ausgetauscht werden.
- Lange Detektionsreichweite von bis zu 2.600m.
Besonders hervorzuheben bei den neuen Geräten der Wild Serie ist noch einmal die „Selbstlernende Bildkorrektur“ durch Künstliche Intelligenz (KI). Durch einen Algorithmus zur Wärmebildverarbeitung muss das Bild nicht alle paar Sekunden korrigiert werden, sondern bleibt über längere Phasen (1 Stunde +) stabil, bis wieder ein neues Bild aufgebaut werden muss. Das ist für den Nutzer sehr angenehm.