Über 100 ASP-Fälle in Brandenburg
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat heute den insgesamt 103. Fall von Afrikanischer Schweinepest bestätigt

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei neun weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.
Alle Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet (Landkreis Oder-Spree).
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.
Quelle: Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 28. Oktober 2020, Berlin