Unnützes Wissen: 10 „Fakten“ über Hunde

Unnützes wissen: 10 „Fakten“ über Hunde

Sie jodeln, fahren U-Bahn und die Beatles haben sie in einem Lied bedacht. Diese 10 Fakten über den Hund kennen Sie bestimmt noch nicht! 



1. Hunde haben drei Augenlider. Das dritte Augenlid wird auch als Nickhaut bezeichnet und ist dazu da, Fremdkörper aus dem Auge zu entfernen.


2. Es gibt in Deutschland einen eigenen Bundesverband für Bürohunde. Der „Bundesverband Bürohund e.V.“ hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Hunde in Büros zu integrieren, um psychischen Erkrankungen und Burnout entgegenzuwirken.



3. In Moskau gibt es viele Straßenhunde. Einige von ihnen haben herausgefunden, wie U-Bahn-Fahren funktioniert, und nutzen das zu ihrem Vorteil. Sie fahren in Gebiete, in denen die Wahrscheinlichkeit größer ist, an Futter zu kommen – zum Beispiel in die Innenstadt.



4. Die Diensthunde der Bundespolizei Bremen tragen seit 2013 Schuhe. Sie wurden insbesondere als Schutz vor Schnittwunden und Krallenbrüchen angeschafft.


5. Der Basenji ist ein Hund mit langer Geschichte. Er stammt vermutlich vom ägyptischen Tesem ab. Das Besondere an ihm ist, dass er nicht im klassischen Sinne bellt. Seine Laute erinnern eher an Jodeln. Aber hören Sie selbst.



6. Am Ende des Schlussakkords vom Beatles-Song „A Day in the Life“ folgt noch ein hochfrequenter Pfeifton, der nur für Hunde hörbar ist.



7. Die Abdrücke einer Hundenase sind genauso einzigartig wie Fingerabdrücke. Hunde können also theoretisch anhand ihrer Nase identifiziert werden.



8. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich das Streicheln eines Hundes – insbesondere eines Welpen – positiv auf die eigene Gesundheit auswirken kann. Es kann helfen, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu senken.



9. In den USA werden etwa eine Million Hunde von ihren Besitzern als Haupterben im Testament eingesetzt. In Deutschland kann ein Hund nicht erben. Dazu gab es bereits mehrere Urteile.




10. Nach einer Studie aus dem vergangenen Jahr bekommen drei Viertel aller Hunde ein Weihnachtsgeschenk.