Porno-Alarm bei Peta

Porno-Alarm bei Peta

Der (Spenden)zweck heiligt die Mittel: Ein Peta-Reklamefilm fällt bei Youtube unter die JugendschutzSperre – Wegen Nackedei-Bildern einer angeheirateten Prinzessin.

Rammelnde Hasen
Rammelnde Hasen

Wer vor Jahren Klatschspalten gelesen hat, kennt die Dame: Maja Prinzessin von Hohenzollern, geborene Synke Meinert, Jahrgang 1971, von 1999 bis 2007 dritte Ehefrau des Hohenzollern-Prinzen Ferfried. Der Prinz tingelte nach der Scheidung mit der lustigen Arzt-Witwe Tatjana Gsell durchs Grusel-Fernsehen, unter anderem im RTL-Dschungelcamp.

Prinzessin Maja hingegen wurde Namengeberin für Luxus-Hundezubehör, bevorzugt in Pink. Und landete rasch bei Peta, um im Eva-Kostüm für den dort üblichen Hardcore-Tierschutz zu werben. Was dem Verein seit Jahren Kritik einbringt und Peta bereits zu Erklärungen in eigener Sache nötigte: Wenn’s den Tierrechten dient, seien solche Bilder kein „Sexismus“.

Nun gibt’s für Peta und das hochadelige Model höhere Weihen, zumindest fürs einschlägige Genre: Der Video-Kanal Youtube hat für einen Werbefilm die Porno-Sperre verhängt: Wer die Prinzessin bei der Tierschutzarbeit bestaunen will, muss sich mit Volljährigkeitsnachweis registrieren.

Geheimtipp: Der Jungbäuerinnen-Kalender ist nach wie vor jugendfrei und bietet deutlich erfrischendere Einblicke.