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Tierleid verkürzen: Weiterentwickeltes Wildunfallzeichen (WUZ) 2.0 vorgestellt
Bereits im Jahr 2019 stellten das Hessische Ministerium des Innern und für Sport, das Polizeipräsidium Südhessen und der Landesjagdverband Hessen e. V. das Projekt „Wildunfallzeichen“ (WUZ) in Südhessen vor.
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Jägerschaft Verden für den Deutschen Engagementpreis 2023 nominiert
Mit ihren Projekten steht die Jägerschaft beispielhaft für das Engagement von Jägerinnen und Jäger in ganz Deutschland.
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Bekenntnis der Politik zur Jagd als Artenschutzinstrument gefordert
DJV kritisiert geplante und bestehende Einschränkungen der Jagd auf invasive Arten scharf.
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KAHLES HELIA 42 RF
EINFACH ERGONOMISCH ZUVERLÄSSIG – Das führige HELIA 42 Rangefinder RF vereint brillante Optik mit zuverlässiger Distanzmessung bis 1.500 m
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NRW: Mehrere Wölfe spurlos verschwunden
Wölfe verschwinden, neue rücken nach: Bislang unbekannter Wolfsrüde GW3616m im Territorium Schermbeck nachgewiesen
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Bärenjunge leben: Amarenas Junge sind wieder zusammen und wohlauf
Die beiden Jungtiere der Bärin, die in den Abruzzen illegal geschossen worden war, konnten wieder im Nationalpark Abruzzen bestätigt werden
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Invasive Arten verursachen 392 Milliarden Euro Kosten pro Jahr
Neuer IPBES-Bericht liefert Belege, Instrumente und Optionen für den Umgang mit gebietsfremden Arten
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Rheinland-Pfalz: LJV steigt in die Jungjägerausbildung ein
Beim LJV – der ältesten Jagdschule Deutschlands – kann man sich ab 30. September 2023 in einem 3-Wochen-Kurs zum Jäger ausbilden und zur Prüfung führen lassen
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Mindestens 3 Bären in Tirol unterwegs
Während des ersten Halbjahres wurden in Tirol mindestens drei verschiedene Bären nachgewiesen – Der in Salzburg überfahrene Bär war zuerst ebenfalls im Tiroler Unterland unterwegs
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Jäger zertifizieren Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Der LJV Schleswig-Holstein hat als erster Naturschutzverband ein Zertifizierungskonzept entwickelt, um gut geplante Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) zu bewerten
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Regional differenziertes Bestandsmanagement für den Wolf gefordert
Vor dem Hintergrund des Rissvorfalls im Landkreis Stade mit 55 getöteten Schafen, fordert der Präsident der Niedersächsischen Jägerschaft Dammann-Tamke in einem Videostatement rasches Handeln von Bundesumweltministerin Lemke