Am 15. September wurden der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg drei tote Schafe, vier tote Ziegen und ein verletztes Lamm in der Gemeinde Feldberg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gemeldet.
Mitarbeiter der FVA dokumentierten das Rissgeschehen vor Ort und nahmen genetische Proben, die anschließend im Senckenberg Zentrum für Wildtiergenetik untersucht wurden.
Das Analyseergebnis liegt nun vor: Als Verursacherin wurde die Wolfsfähe GW2407f nachgewiesen.