Ein liegender Keiler (Foto: Andy Faeth)
Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat heute bei einem weiteren Wildschwein den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Es handelt sich dabei um ein bei Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) erlegtes Tier. Damit gibt es jetzt insgesamt 70 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg:
Der erste ASP-Ausbruch beim Schwarzwild ist im Land Brandenburg am 10. September 2020 amtlich festgestellt worden.
Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 16. Oktober 2020, Potsdam