Zwei liegende Wildschweine (Foto: Tommy_Rau)
Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat heute bei zwanzig weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 307 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg:
Quelle: PM des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 16. Dezember 2020, Potsdam